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Welche Schäfte gibt es für Bohrer? Rundschaft, 3-Flächenschaft, Morseschaft & Co. einfach erklärt

Bei der Auswahl von Bohrer, Senker oder Fräser achten viele zunächst auf Material, Länge oder Spitzenwinkel. Doch ein Detail ist mindestens ebenso wichtig: der Schaft. Er hat Einfluss auf die Kraftübertragung, den Halt, die Rundlaufgenauigkeit und letztendlich das Bearbeitungsergebnis.

In diesem Beitrag erhältst du einen Überblick über die gängigsten Werkzeugschäfte und ihre Einsatzbereiche. Wir zeigen außerdem, wo ihre Stärken liegen und wann du welchen brauchst.

Was versteht man unter einem Schaft?

Der Bohrerschaft ist der Teil des Werkzeugs, der in die Werkzeugaufnahme der Maschine eingespannt wird. Er sorgt für eine sichere Verbindung zwischen dem Bohrer und dem Antrieb. Ein passender Schaft ist notwendig, damit das Werkzeug richtig greift; andernfalls könnte es durchrutschen oder beschädigt werden.

Die Wahl des richtigen Schafts ist entscheidend für Kompatibilität, Präzision und Sicherheit. Schäfte sind nicht universell mit jeder Bohrmaschine oder jedem Spannfutter kompatibel. Wer die verschiedenen Schaftarten und ihre Unterschiede kennt, kann das optimale Werkzeug für seinen Zweck auswählen – und dadurch sowohl die Qualität seiner Arbeit als auch die Lebensdauer der Werkzeuge verbessern.

Zylinderschaft bzw. Rundschaft

Der Rundschaft ist der Klassiker unter den Schäften. Er zylindrisch geformt und universell einsetzbar ist.

Vorteile

  • Vielseitigkeit: Passt in alle Standard-Bohrfutter (Dreibackenfutter)
  • Ideal für manuelle und stationäre Bohrmaschinen
  • Weit verbreitet bei Spiralbohrern (z. B. nach DIN 338)
  • Gute Zentrierung

Nachteil

  • Kann bei höheren Drehmomenten durchrutschen (besonders bei glatten Schäften ohne Spannfläche)

Typische Anwendungen
Kunststoff- und Metallbearbeitung mit Hand- oder Ständerbohrmaschine

3-Flächenschaft

Der 3-Flächenschaft ist ein Rundschaft mit drei abgeflachten Seiten. Das verhindert ein Durchrutschen im Bohrfutter und ermöglicht eine bessere Kraftübertragung.

Vorteile

  • Sicherer Halt im Bohrfutter
  • Schützt vor Durchrutschen bei hohem Drehmoment
  • Besonders beliebt bei Handbohrmaschinen

Nachteil

  • Kann zu Problemen beim Spannen in einer Spannzange führen.

Typische Anwendungen
Blech- und Metallbearbeitung, Bohrkronen, Stufenbohrer

Morsekegel

Der Morsekegel ist ein konisches Schaftsystem zur Selbstklemmung, das traditionell in Drehmaschinen und großen Bohrwerken eingesetzt wird.

Vorteile

  • Sehr stabil und präzise
  • Selbstzentrierend ohne zusätzliches Spannfutter
  • Kraftschlüssige Verbindung für hohe Drehmomente

Nachteil

  • Wechsel erfordert Ausdrückkeil oder Ausziehvorrichtung

Typische Anwendungen
Industrielle Metallbearbeitung, Maschinenbohrungen, Radialbohrmaschinen

Sechskantschaft bzw. Bit-Schaft (1/4")

Der Sechskantschaft ist ein flacher Schaft mit sechs Kanten, der hauptsächlich in Akkuschraubern oder Schnellwechselsystemen verwendet wird.

Vorteile

  • Schneller Werkzeugwechsel
  • Rutschsicher bei Drehmomentübertragung
  • Kompatibel mit Bit-Aufnahmen

Nachteil

  • Nicht für alle Bohrfuttertypen geeignet (insbesondere nicht für herkömmliche Dreibackenfutter, es sei denn, der Bohrer ist entsprechend kurz).

Typische Anwendungen
Montage, Innenausbau, Holzbau, Leichtmetallbearbeitung

Weldon-Schaft

Der zylindrische Schaft mit zwei seitlichen Mitnahmeflächen ist der Standard bei Kernbohrern.

Vorteile

  • Feste Fixierung durch seitliche Madenschrauben
  • Kein Verdrehen bei hoher Belastung
  • Kompatibel mit Magnetbohrmaschinen

Nachteil

  • Benötigt spezielle Weldon-Halter, nicht für Standard-Bohrfutter.

Typische Anwendungen
Stahlbau, Rohrbau, Metallkonstruktion (Kernbohrtechnik)

QuickIN

Das Schnellwechsel-Schaftsystem ist eine von FEIN entwickelte Aufnahme, die einen schnellen und werkzeuglosen Wechsel von Einsatzwerkzeugen ermöglicht.

Vorteile

  • Blitzschneller Werkzeugwechsel ohne Spannschlüssel
  • Präzise Zentrierung
  • Besonders bei Akku-Maschinen beliebt

Nachteil

  • Nicht universell, Bindung an bestimmte Hersteller und ihre Systeme.

Typische Anwendungen
Montage, Metallbearbeitung, Serviceeinsätze

Abgesetzter Schaft bzw. reduzierter Schaft

Ein abgesetzter Schaft wird eingesetzt, wenn der Werkzeugdurchmesser größer als das Spannfutter ist. Der eigentliche Schaft ist dünner gefertigt als der Schneidenteil, sodass auch größere Bohrer in Standard-Bohrfuttern eingespannt werden können.

Vorteile

  • Größere Werkzeuge können mit Maschinen mit kleiner Spannweite genutzt werden
  • Kein teures Spezialfutter erforderlich
  • Besonders praktisch für Heimwerker und kleinere Bohrmaschinen

Nachteile

  • Der Schaft ist durch die Reduzierung weniger stabil
  • Gefahr von Bruch oder schnellerem Verschleiß an der Übergangsstelle bei starker Belastung
  • Nicht so langlebig wie ein durchgehend massiver Schaft

Typische Anwendungen

  • Spiralbohrer mit großem Durchmesser und reduziertem Schaft (z. B. 16,0 mm Bohrer mit 10,0 mm Schaft)
  • Lochsägen und größere Aufsätze für Akkuschrauber und Handbohrmaschinen
  • Anwendungen, bei denen große Bohrungen mit begrenztem Spannbereich nötig sind

Überlaufschaft

Ein Überlaufschaft ist dann sinnvoll, wenn der Werkzeugdurchmesser größer als das Spannfutter ist. Der Schaft wird gezielt dünner gefertigt, damit er trotzdem in Standard-Bohrfuttern gespannt werden kann.

Vorteile

  • Große Bohrdurchmesser auch mit kleinen Maschinen möglich
  • Kein Spezial-Bohrfutter nötig
  • Ideal für Heimwerker mit Standardmaschinen

Nachteile

  • Geringere Stabilität im Schaftbereich
  • Erhöhter Verschleiß an der Übergangsstelle bei hohen Belastungen

Typische Anwendungen

  • Stufenbohrer, Maschinengewindebohrer
  • Spiralbohrer > 13,0 mm mit 10,0 mm Schaft
  • Bohrungen mit hoher Spanabfuhr bei begrenztem Spannbereich

Verstärkter Schaft

Ein verstärkter Schaft (oft bei Bohrern mit großem Durchmesser) besitzt einen größeren Schaftdurchmesser als die Schneide, um die Stabilität und Steifigkeit zu erhöhen und ist besonders für tiefen oder anspruchsvollen Bohrungen geeignet.

Vorteile

  • Erhöhte Biegesteifigkeit
  • Weniger Vibrationen
  • Höhere Standzeit bei tiefen Bohrungen

Nachteile

  • Nicht immer mit Standardspannfuttern kompatibel
  • Höheres Gewicht, ist für Handmaschinen evtl. ungeeignet

Typische Anwendungen

  • Tiefbohrungen mit Spiralbohrern
  • Bearbeitung zäher Werkstoffe (z. B. Inox, Guss)
  • Werkzeugmaschinen im Industrieeinsatz

Hinweis: Verstärkte Schäfte werden oft mit beschichteten oder HSS-Co-Bohrern kombiniert und sind ideal für professionelle Serienfertigung.

SDS-Plus

Der SDS-Plus ist ein Spezialschaft für Bohr- und Meißelarbeiten mit Schlagbohrmaschinen und Bohrhämmern. Das System wurde von Bosch entwickelt.

Vorteile

  • Werkzeug wird ohne Spannfutter direkt eingerastet
  • Optimal für Schlagbohrbetrieb
  • Schnellwechsel ohne Werkzeug

Nachteil

  • Nicht für herkömmliche Bohrfutter geeignet, nur kompatibel mit SDS-Plus-Aufnahme

Typische Anwendungen
Mauerwerk, Beton, Stein (leichte bis mittlere Bohrarbeiten)

SDS-Max

Der SDS-Max ist der größere Bruder des SDS-Plus und wird für schwere Bohr- und Meißelarbeiten eingesetzt.

Vorteile

  • Höhere Schlagkraftübertragung
  • Größerer Durchmesser (⌀ > 16 mm) möglich
  • Für professionelle Anwendungen

Nachteil

  • Nur für SDS-Max-kompatible Bohrhämmer, nicht abwärtskompatibel mit SDS-Plus.

Typische Anwendungen
Abbrucharbeiten, große Dübellöcher, Tiefbohrungen in Beton

Vergleich der Schaftarten

In der folgenden Tabelle betrachten wir die Unterschiede und geben Tipps, welcher Bohrerschaft am besten zu deiner Maschine passt.

Es wird deutlich: Der optimale Schaft hängt stark von Maschine und Material ab.

SchaftartKompatibilitätVorteileNachteileTypischer Einsatz
RundschaftUniversell, passt in alle StandardbohrfutterGünstig, weit verbreitetKann bei hohem Drehmoment durchrutschenHeimwerker, einfache Bohrungen
3-FlächenschaftHandbohrmaschinen, AkkuschrauberRutschfest, bessere KraftübertragungNicht in allen Spannfuttern nutzbarHeimwerker & Profi, Metallbearbeitung
SechskantschaftBithalter, SchnellspannsystemeSchneller Werkzeugwechsel, hohe StabilitätMeist nur bei kleineren Bohrern verfügbarHeimwerker, Montagearbeiten
MorsekonusStationäre Maschinen (Säulenbohrer, Drehmaschinen)Extrem präzise, hohe StabilitätWerkzeugwechsel aufwendigerIndustrie, Metallbearbeitung, Präzisionsarbeiten
Weldon-SchaftCNC-Maschinen, FräsmaschinenSichere Kraftübertragung durch seitliche Flächen, hohe StabilitätErfordert passende Weldon-AufnahmeFräsen, Industrie, Schaftfräser
QuickIN / QuickIN PlusFEIN-Bohrmaschinen, spezielle SchnellspannsystemeExtrem schneller Werkzeugwechsel ohne WerkzeugNur mit QuickIN-System kompatibelFEIN-Systeme, Montage, Metallbearbeitung
Abgesetzter SchaftStandard-Bohrmaschinen, kleine SpannfutterGroße Bohrdurchmesser auch mit kleinen Maschinen möglich; kein Spezial-Bohrfutter nötigGeringere Stabilität im Schaftbereich; erhöhter Verschleiß an der ÜbergangsstelleSpiralbohrer >13 mm mit reduziertem Schaft, Stufen- und Schälbohrer
ÜberlaufschaftMaschinen mit hoher SpannlängeReduziert Bruchgefahr, bessere KraftübertragungSpezieller Schaft, nicht universellTieflochbohren, Profi-Anwendungen
Verstärkter SchaftHochleistungsbohrer, IndustrieHöhere Stabilität, weniger Bruch bei großen DurchmessernErfordert leistungsstarke MaschinenSchwerindustrie, Hochleistungsbohren
SDS-PlusBohrhämmer bis ca. 5 kgSehr schnelle Werkzeugwechsel, ideal für Beton und MauerwerkNur für SDS-Plus-Aufnahme geeignetHeimwerker & Profi, Beton- und Mauerwerksbohrungen
SDS-MaxSchwere Bohrhämmer ab 5 kgMaximale Kraftübertragung, hohe BelastbarkeitSchwer, nur für große Maschinen geeignetProfi-Baustellen, Abbruch- und Durchbrucharbeiten

Erweiterung: Kombinationssysteme & Adapterlösungen

Für Fachleute oder Werkstätten, die viele Werkzeuge verwenden, gibt es Adapter oder Kombisysteme, um verschiedene Schäfte mit einer Maschine nutzen zu können.

Beispiele

  • SDS-Plus auf Rundschaft-Adapter
  • Bit-Aufnahme mit Schnellspannfutter
  • Schnellwechselsysteme mit Morsekegelaufnahme

Tipp

Adapter bieten Flexibilität, können jedoch den Rundlauf und die Kraftübertragung beeinträchtigen. Daher sollten sie nur in Ausnahmefällen verwendet werden, wenn der Bohrer nicht sicher gespannt werden kann.

Fehlerursache und -behebung

Es gibt Fehler, die bei der Auswahl des Schaftes häufig vorkommen und dadurch folgende Szenarien verursachen.

Der Bohrer rutscht durch: Unpassender Schafttyp im Spannfutter (z. B. glatter Rundschaft ohne Spannfläche bei hohem Drehmoment).

Dein Werkzeug sitzt schief: Der Schaft ist nicht korrekt eingespannt.

Der Schaft ist beschädigt: Ein Bit-Schaft oder SDS-Bohrer wurde in einem ungeeignetem Futter verwendet.

Falscher Adapter: z. B. SDS-Adapter in Akkuschrauber (kann gefährlichen Rundlauf verursachen)

Schaftlängen und -durchmesser: Passt das überhaupt?

Neben der Form des Schafts spielt auch die Länge und der Durchmesser von großer Bedeutung – insbesondere in Bezug auf Spannbereich des Bohrfutters, Eindringtiefe in das Werkstück und Stabilität bei langen Bohrungen.

Typischer Fehler

Der Bohrer passt von der Form in die Maschine, aber der Schaft ist zu dick oder zu lang für das Spannfutter – oder das Werkzeug steht zu weit über und vibriert beim Bohren.

Tipp

Prüfe vor dem Kauf den Aufnahmedurchmesser deines Bohrfutters (z. B. 1–10 mm, 1–13 mm) und vergleiche ihn mit dem Schaftdurchmesser des Werkzeugs.

Für tiefere Bohrungen lohnt sich ein verlängerter Schaft, z. B. bei Installationsarbeiten oder im Fahrzeugbau.

Praxiswissen: Schaftpflege und -nutzung – so halten Werkzeuge länger

Viele Probleme beim Bohren entstehen durch falsche Handhabung oder mangelnde Pflege.

Wir geben dir ein paar Tipps aus der Praxis mit:

Bohrer regelmäßig reinigen: Spanreste, Harz oder Korrosion am Schaft können den Rundlauf und die Spannkraft beeinträchtigen.

Drehmoment und Belastung einplanen: Bei hohem Drehmoment (z. B. beim Bohren in Stahl) ist ein rutschfester Schaft wie der 3-Flächenschaft oder Sechskantschaft sinnvoll.

Nicht überhitzen: Besonders bei SDS- und geschliffenen Schäften. Überhitzung kann Spannflächen beschädigen.

Spannfutter gelegentlich reinigen: Auch das Futter selbst kann verunreinigt sein und dadurch schlechter greifen.

Sicherheit im Blick behalten: Ein passender Schaft sorgt nicht nur für bessere Ergebnisse, sondern auch für mehr Sicherheit, da das Werkzeug fest in der Aufnahme sitzt und nicht herausspringt und dich dadurch verletzten kann.

Nie Gewalt anwenden: Wenn ein Bohrer feststeckt, nutze den richtigen Ausdrückkeil (z. B. bei Morsekegel), nicht Hammer und Schraubenzieher.

Schaft-Wissen für Einsteiger: Was steht eigentlich auf dem Bohrer?

Viele Bohrer tragen Markierungen oder Gravuren direkt auf dem Schaft. Hier ein kurzer Überblick:

Kürzel / InfoBedeutung
HSS, HSS-CoMaterial (z. B. Schnellarbeitsstahl, Kobaltlegiert)
DIN 338, 340, 345Norm, z. B. für Länge oder Schaftform
Ø 8,5 mmDurchmesser des Bohrers / Schafts
G, R, TFGeschliffen (G), rollgewalzt (R), 3-Flächen-Schaft (TF)
Farbige RingeMarkieren bei Gewindebohrern das Material (blau = HSS, grün = HSS-Co 5)

Tipp: Achte beim Kauf darauf, dass die Schaftkennzeichnung gut lesbar ist – das ist ein Qualitätsmerkmal!

Kompatibilitäts-Check: Welcher Schaft zu welcher Maschine?

Für alle, die mehrere Bohrmaschinen besitzen oder sich eine neue Maschine zulegen möchten, haben wir eine kompakte Überblick erstellt:

MaschinePassende Schafttypen
Akkuschrauber (1/4" Bitaufnahme)Sechskantschaft, QuickIN
Bohrmaschine mit DreibackenfutterRundschaft, 3-Flächenschaft
SchlagbohrmaschineSDS-Plus (bei SDS-Aufnahme), Rundschaft
Bohrhammer (ab ⌀16 mm)SDS-Max, Weldon (je nach Adapter)
Drehmaschine / StänderbohrerMorsekegel, z. T. Weldon, Rundschaft
KernbohrmaschineWeldon 19 mm, spezielle Schnellwechselsysteme

Welche Schaftart ist wie weit verbreitet?

Zur Orientierung, wie häufig die verschiedenen Schafttypen vorkommen:

SchafttypHäufigkeit (ca.)Zielgruppe
Rundschaft⭐⭐⭐⭐⭐Heimwerker, Profis
3-Flächenschaft⭐⭐⭐⭐Heimwerker, Montage
Morsekegel⭐⭐⭐Industrie, Maschinenbau
Sechskant⭐⭐⭐⭐Montage, Akkuschrauber
Weldon-Schaft⭐⭐Metallbau, Kernbohrung
QuickIN/Plus⭐⭐Industrie, Service
Abgesetzter Schaft⭐⭐⭐⭐Heimwerker, Standardmaschinen
SDS-Plus⭐⭐⭐⭐⭐Bau, Innenausbau
SDS-Max⭐⭐Bau, Abbruch

Zusammenfassung und Fazit

Der richtige Schaft spart Zeit und schützt deine Bohrmaschine. Ein passender Schaft gewährleistet einen sicheren Halt, eine präzise Drehmomentübertragung und einen schnellen Werkzeugwechsel.

Die Wahl ist von Maschine, Material und Häufigkeit der Nutzung abhängig. Ein geeignetes Bohrerschaft zu wählen, spart nicht nur Zeit und Geld, sondern trägt auch zur Langlebigkeit der Werkzeuge bei.

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